Sie malt gern Bil-der von sich selbst
und rie-sen-gro-遝n M鋘-nern in ei-ner Zwer-gen-welt.
Sie wei Ge-schich-ten, die sie nie er-z鋒lt,
die meis-ten da-von hat sie sel-ber er-lebt.
Wie die vom b?sen Wolf,
der hin und wie-der kommt
und jed-es Mal da-nach von ihr ver-langt,
dass sie nie-mals ein Ster-bens-w鰎t-chen sagt,
weil er sie da-f黵 sonst f黵ch-ter-lich be-straft.
Wenn ih-re Ma-mi sie in den Arm nimmt,
w黵-de sie am lieb-sten wei-nen und al-les ge-stehn,
doch sie hat Angst und sie sch鋗t sich.
Sie wei kei-nen Rat und ver-sucht weg-zu-sehn.
Wenn der b?se Wolf hin und wie-der kommt
und jed-es Mal da-nach von ihr ver-langt,
dass sie nie-mals ein Ster-bens-w鰎t-chen sagt,
weil er sie da-f黵 sonst f黵ch-ter-lich be-straft.
Sie ist so scheu wie ein Reh,
man nimmt sie kaum wahr, denn sie re-det nicht viel.
Sie bleibt am lieb-sten f黵 sich all-ein,
be-tet zu Gott und w黱scht sich da-bei,
dass der b?se Wolf nie-mals wie-der kommt
und mit fes-tem Griff um ih-ren Hals ver-langt,
dass sie kei-nem ein Ster-bens-w鰎t-chen sagt,
weil er sie da-f黵 sonst f黵ch-ter-lich be-straft,
dass sie kei-nem ein Ster-bens-w鰎t-chen sagt,
weil er sie da-f黵 sonst f黵ch-ter-lich be-straft.