ickass Melodic Death Metal – No Core, No Cleans, no Bullshit! Rastlos, zielstrebig und unverschämt erfolgreich präsentieren sich The last Hangmen anno 2011. Die Unterzeichnung eines Plattenvertrages über zwei Alben mit dem twilight Vertrieb folgte unlängst ersten und zweiten Plätzen bei diversen Contests. Erstes Kind dieser neu geschmiedeten Allianz ist der Re-Release des Debüt-Albums Servants of Justice am 9.12. 2011. Auch reichlich Konzerte mit Größen wie Equilibrium, Amorphis, Eluveitie und Die Apokalyptischen Reiter wurden bereits bestritten, ganz zu schweigen von der eigenen Konzertreihe Evolution of Metal, welche sich in der Dresdner Metal-Szene erfolgreich einen festen Platz erkämpft hat. Dass The last Hangmen sich als absolute Live Band verstehen, ist keine hohle Phrase, sondern wurde auch auf Servants of Justice zementiert, indem das gesamte Fundament ohne Click aufgenommen wurde. Victor Santura sorgte in seinem Woodshed Studios für das perfekte Soundgewand, wie schon für Dark Fortress, Akrea und Obscura. Dabei erstreckt sich die musikalische Vielfalt der Scheibe von dreieinhalb Minuten langen melodiösen „Radiohits“; mit Ohrwurmgarantie bis hin zu einem zehnminütigen Nackenbrecher. Der traditionelle schwedische Hauch der die Musik von The Last Hangmen umgibt, veranlasste Presse und Fans schon zu Vergleichen mit Bands wie Kalmah, Dimmu Borgir und Dissection. Präzise Blastbeats, treibende Riffs, Soli zum mitsingen und eine gehörige Portion Groove dominieren den Sound. Die englischen Texte spiegeln vor allem die Lebenswelt der Band auf eine überspitzt düstere Art wieder oder befassen sich damit, wer eigentlich Diener von wessen Gerechtigkeit ist. In Knocking Tombstones Down lässt Texter Pether aber auch schlicht eine Zombiearmee zur zünftigen Vernichtung der Welt auferstehen. Band Members:Simon, Ronny, Pether, Sören, Stefan
